Maximin Riesling QW trocken

Wer war´s? Die Mönche! Egal wohin man schaut, irgendwie landet man bei der historischen Betrachtung von Weingütern oder Weinlagen früher oder später bei irgendwelchen Mönchen – allen voran den Benediktinern. Und wie sollte es anders sein, auch beim Weingut Maximin Grünhaus hatten die Herren ihre Finger im Spiel. Hier ging es sogar soweit, dass die drei zum Weingut gehörenden Monopollagen die Namen Herrenberg, Abtsberg und Bruderberg tragen. Weiter wollen wir nicht gehen, nur noch soweit, dass bereits um 966 die Schenkung an die Benediktinerabtei Sankt Maximin in Trier von Kaiser Otto I. bestätigt wurde. Wem der kleine Geschichtsexkurs zu anstrengend ist, dem raten wir schnell zu einem Glas Riesling Maximin – der ist, im Gegensatz zur Geschichte, einfach herrlich unkompliziert feinherb mit sattem Fruchtspiel und wunderbar saftig. Immer eine gute Entscheidung! Unsere Speisenempfehlung: Schnitzel Wiener Art mit Gurkensalat und Bratkartoffeln oder wann immer Sie ein Glas Riesling brauchen.