
Der Wein Graue Freyheit von Gernot und Heike Heinrich fasziniert durch Facettenreichtum und Komplexität: biodynamisch, spontanvergoren, 17 Monate in Amphoren und gebrauchten Eichenfässern ausgebaut – eine Burgundercuvée, unverwechselbar in ihrer Vielfältigkeit. Ist der Naturwein einmal aus seiner dekorativen Tonflasche ins Glas geflossen, zeigt er sich apricot- bis kupferfarben. Darüber umspielen vielfältige Noten nach roten Beeren, Kräutern, Rhabarber und eine Hefenuance die Nase. Am Gaumen dicht und mundfüllend, mit einem Auftakt nach frischen Birnen mit leichter Säure, gefolgt von Rhabarbernoten und mineralischen Nuancen bis zum sensorischen Finale auf Kirsche. Feine Tannine begleiten das facettenreich-komplexe Aromenspiel.