
92/100 Falstaff Tiefdunkles, opakes Rubingranat, violette Reflexe. In der Nase dunkles Beerenkonfit, vermittelt eine angenehme Süße, reife Waldbeeren, Orangenzesten. Am Gaumen saftig, elegant, extraktsüße Textur, feines Säurespiel, runde Tannine, sehr gute Länge, Brombeerfinish, harmonisch, ein vielseitiger Speisenbegleiter, saftig mit süßen Herzkirschen im Nachhall (Falstaff.com) Als „Kogel“ wird im Burgenland ein kleiner Berg bezeichnet. Der „Eichkogel“, keine Riede, sondern eine Cuvée, steht seit über einem Jahrzehnt für den vollmundigen burgenländischen Weinstil. Die Trauben für den „Eichkogel“ stammen aus dem Zentrum der Großhöfleiner Weinberge. Hier treffen am Südhang des Leithagebirges die warmen Blaufränkisch-Rieden Point und Haussatz auf die kühleren Zweigelt-Weingärten der Ried Neusatz. Aus den Großhöfleiner Traditionssorten Blaufränkisch und Zweigelt gekeltert verbindet der „Eichkogel“ die Kraft und Würze des Blaufränkisch mit der Samtigkeit des Zweigelt. (Weingut Kollwentz)
Reifung für 24 Monate in kleinen Fässern aus französischer Eiche
Bewertung Falstaff: 92/100, Bewertung Jahrgang: ****/*****